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    Mira Linzenmeier
    Telefon: + 49 40 428 131-108
    E-Mail: presse@langenachtdermuseen-hamburg.de

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    Museum am Rothenbaum (MARKK), LNDM23, Foto: Museumsdienst Hamburg / Thorsten Baering

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    Veröffentlichung nur gestattet in Zusammenhang mit der Berichterstattung über die LANGE NACHT DER MUSEEN HAMBURG und unter Angabe des Copyrights (siehe Dateinamen)

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    PRESSEMELDUNG         Hamburg, 12. März 2024

    Lange Nacht der Museen Hamburg: Tickets ab sofort erhältlich

    Am Samstag, den 27. April 2024, öffnen 53 Hamburger Museen, Ausstellungshäuser und Gedenkorte ihre Türen für Kulturentdecker*innen aus aller Welt. Unter dem Motto „Möge die Nacht mit uns sein!“ können Interessierte von 18:00 bis 1:00 Uhr die Sammlungen und Sonderausstellungen erleben. Zum ersten Mal sind das Bargheer Museum, der Geschichtsort Stadthaus, das MONTBLANC HAUS und das Zaubermuseum Bellachini dabei. Tickets für das Event sind ab sofort erhältlich.

    Die 53 Häuser laden die Besucher*innen zu einer Abenteuerreise durch Raum und Zeit ein. Große hanseatische Institutionen, kleine Museen und versteckte Kulturorte verbinden in einer Nacht Gegensätze und Gemeinsamkeiten im Kontext von Geschichte, Naturkunde, Kunst und Technik.

    Durch die Teleskope des Astronomieparks Hamburger Sternwarte wird ins Universum geblickt, während der Hochseilgarten auf der Cap San Diego Abenteuerlustige in schwindelerregende Höhen entführt. Selbst aktiv werden können Besucher*innen im Speicherstadtmuseum, um dort die traditionellen Tätigkeiten der Hamburger Quartiersmänner auszuprobieren. Die Freie Akademie der Künste zeigt in einer bildhauerischen Live-Performance, wie „ein Kopf entsteht“, und die Hamburger Kunsthalle klärt über queere Identitäten in der Kunstgeschichte auf. Im Jenisch Haus begeistern Emotionen der internationalen Hochzeitsfotografie und direkt nebenan offenbart das Ernst Barlach Haus das Elend der Großstadt im Werk von Werner Scholz. Das Medizinhistorische Museum Hamburg beleuchtet die Verfolgung jüdischer Ärzt*innen im Nationalsozialismus und im Geschichtsorts Stadthaus werden eigene Widerstandsflugblätter gedruckt. Das Universitätsmuseum arbeitet die nationalsozialistische und kolonialistische Vergangenheit der Unistadt Hamburg bei gerappten Führungen auf. Maritime Kunst am Körper bietet das Deutsche Hafenmuseum (im Aufbau) – Standort Schuppen 50A mit dem Tätowierer Tüdelmors, während im electrum - Das Museum der Elektrizität alte Radios in Musikinstrumente verwandelt werden. Im Museum der Natur – Zoologie tauchen Besucher*innen unter Tage in die wundersame Welt der Würmer ab und im Museum der Arbeit bietet die Ausstellung „Man & Mining“ globale Perspektiven auf aktuelle Rohstoffkrisen.

    Aus über 550 Veranstaltungen wählen die Besucher*innen ihr persönliches Programm. Neben Kurator*innen-Führungen, Mitmach-Aktionen, Workshops, Lesungen, Technikvorführungen, Tanz, Theater und Film locken interaktive Familienprogramme sowie Führungen für sehende und nicht-sehende Menschen. Außerdem gibt es Veranstaltungen in Deutscher Gebärdensprache, auf Englisch, Französisch, Koreanisch, Plattdeutsch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Türkisch und Ukrainisch.

    Tickets (regulär EUR 17,00/ ermäßigt EUR 12,00/ Junge Nacht für 13-17-jährige EUR 4,00) gibt es ab sofort in allen teilnehmenden Museen, den bekannten Hamburger Konzert und Vorverkaufskassen sowie im Online-Ticketshop unter: https://shop.langenachtdermuseen-hamburg.de/.

    Die Veranstaltung ist für Kinder bis 12 Jahre kostenfrei. Das Ticket berechtigt zur Nutzung des hvv (Ringe A-F) am Veranstaltungstag ab 16:00 Uhr bis 6:00 Uhr am Folgetag und des LANGE-NACHT-Bus-Shuttles zu Museen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwer erreichbar sind, sowie ausgewählter Sonderverkehrsmittel. Eine Karte mit allen teilnehmenden Museen und der Linienübersicht des LANGE-NACHT-Bus-Shuttles sowie Bildmaterial zum Download finden Sie unter: www.langenachtdermuseen-hamburg.de/presse/.

    Pressekontakt:
    Mira Linzenmeier | T: 040 428 131 108 | Mail: presse@langenachtdermuseen-hamburg.de

    Wir danken unserer Förderin: Behörde für Kultur und Medien Hamburg und unseren Partner*innen: Stiftung Kulturglück, Bei Anruf Kultur, HaspaJoker, Wandelhalle, Die Roten Doppeldecker, Historische S-Bahn Hamburg e.V., Piperiska – Tasche statt Müll sowie unseren Medienpartner*innen: Wall GmbH, HAMBURG ZWEI, hinnerk, KulturPort.De, SZENE HAMBURG, RAUSGEGANGEN. 

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    PRESSEMELDUNG Hamburg, 24. April 2023

    20. Lange Nacht der Museen Hamburg

    22.000 Besucher:innen sind mit uns wachgeblieben!

    Am 22. April sind über 22.000 Besucher:innen dem Motto „Wir bleiben wach!“ bis 1 Uhr nachts gefolgt – und haben die Rückkehr der Langen Nacht der Museen in Hamburg nach drei Jahren Pause gefeiert! Eine ausgelassene Stimmung lag in der nächtlichen Luft: Am ersten warmen Wochenende des Jahres haben 50 Museen mit 600 Veranstaltungen alle Hamburger:innen und Gäste der Stadt eingeladen zu Einblicken in ihre Ausstellungen und hinter die Kulissen, Führungen auf Englisch, Ukrainisch oder als Wasserwesen getarnt, zu Lesungen, Konzerten und Mitmachaktionen – vom Farbenmischen zum Porträtieren, über Goldwaschen bis hin zum Spielen wie die alten Römer es taten. Mit hvv und dem dezentralen LANGE-NACHT-Busshuttle, mit Barkasse und Historischer S-Bahn pendelten die Menschen an die verschiedensten Ecken der Stadt.

    Im Medizinhistorischen Museum Hamburg schlafwandelten 3.000 Besucher:innen in den Leichenkellern, im Museum der Natur – Zoologie waren 2.900 Teilnehmer:innen zu einem nächtlichen Besuch im Reich der Spinnen unterwegs und im Internationalen Maritimen Museum brachten ganze 5.800 Begeisterte die Bude zum brummen! Sehr viele Besucher:innen zog es in die kleineren Häuser, darunter das Hamburger Genossenschaftsmuseum, das electrum – Museum der Elektrizität und das Speicherstadtmuseum – das KomponistenQuartier wurde von rund 1.000 Musikliebhaber:innen besucht. Trotz der umfassenden Baumaßnahmen konnten die Deichtorhallen mehr als 6.000 Besucher:innen begrüßen. Auch die Neuzugänge in diesem Jahr, das vor—gänge.- museum für alternative stadt und das Universitätsmuseum Hamburg, wurden von der Lange-Nacht-Community begeistert aufgenommen und konnten mit Rundgängen durch das Gängeviertel oder Diskussionen um den Umgang mit kolonialen Denkmälern begeistern.

    Vera Neukirchen, Leiterin Museumsdienst Hamburg: „Wir sind glücklich, dass die Museen nach der Pandemie einen solchen Zulauf erfahren! Das zeigt, dass die Lange Nacht der Museen nach wie vor fester Bestandteil des Kulturkalenders der Stadt ist.“

    Wir danken allen Sponsoren: Stiftung Kulturglück, Wall GmbH// Medienpartnern: HAMBURG ZWEI, KULTUR-PORT.DE, hinnerk// sowie allen weiteren Partner:innen: HaspaJoker, Wandelhalle, Die Roten Doppeldecker, Piperiska – Tasche statt Müll, Bei Anruf Kultur, Historische S-Bahn Hamburg e.V., MOIA

    Pressekontakt:
    Vera Neukirchen | T: 040 428 131 104 | langenachtdermuseen@museumsdienst-hamburg.de
     

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